Andrew Jackson war der siebte Präsident der Vereinigten Staaten und amtierte von 1829 bis 1837. Er wurde am 15. März 1767 in South Carolina geboren und starb am 8. Juni 1845 in Tennessee. Jackson war bekannt für seine heroische Rolle im Krieg von 1812 und seine Führungsstärke während der Schlacht von New Orleans.
Während seiner Präsidentschaft setzte sich Jackson für die Rechte des einfachen Volkes ein und verfolgte eine populistische Politik. Er führte eine Politik der Indianervertreibung, die als "Indian Removal Act" bekannt ist, und zwang viele amerikanische Ureinwohner dazu, ihre Heimat im Südosten der Vereinigten Staaten zu verlassen und nach Westen zu ziehen. Dies führte zur Tragödie des "Pfades der Tränen", bei dem Tausende von Indianern starben.
Darüber hinaus kämpfte Jackson gegen den Einfluss der Nationalbank und setzte sich für eine starke Regierung ein. Er wird oft als Gründer der Demokratischen Partei angesehen.
Jackson war auch für seine kontroverse Persönlichkeit und seinen aggressiven politischen Stil bekannt. Er wurde oft als der "Volkspräsident" bezeichnet und genoss breite Unterstützung bei den Wählern, obwohl er auch starke Kritiker hatte.
Insgesamt wird Jacksons Präsidentschaft sowohl für seine Errungenschaften als auch für seine umstrittenen Politiken und seine Behandlung der amerikanischen Ureinwohner diskutiert.
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